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The Call of the Iron Peak - Best Selling Adventure Novel for Adults | Perfect for Camping, Hiking & Outdoor Reading
The Call of the Iron Peak - Best Selling Adventure Novel for Adults | Perfect for Camping, Hiking & Outdoor Reading

The Call of the Iron Peak - Best Selling Adventure Novel for Adults | Perfect for Camping, Hiking & Outdoor Reading

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Description

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Reviews

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"The Call of the Iron Peak" ist der Name des dritten Albums von The Devil's Trade. Das ist nicht etwa eine mehrköpfige Band, hinter dem Namen verbirgt sich lediglich ein einziger Mann, nämlich der Ungar Dávid Makó. Er singt und spielt Gitarre sowie Keyboards/Synthies - und mehr ist in den meisten Songs auch nicht zu hören. An wenigen Stellen kommt mal ein Banjo hinzu, im abschließenden Titeltrack gibt es spärlich eingesetzte Drums und Percussion, und das auch nur in den letzten zwei oder drei Minuten des Liedes. Trotz der minimalistischen Instrumentierung hat das Album eine ganz schöne Wucht. Das liegt zum einen am Sound, denn die unverzerrte E-Gitarre trägt viel Hall zu dem raumfüllenden Klang bei.Zum anderen ist es die Musik an sich. The Devil's Trade sind nur schwer einzuordnen, es ist eine Art düsterer Folk, bei dem Trauerweiden-Doom mitschwingt. Die Songs vermitteln Melancholie, Schmerz und Trauer, aber manchmal blitzt auch ein kleiner Funke Hoffnung auf. Makó unterstreicht diese Stimmung mit seiner klagenden, aber keineswegs weinerlichen Stimme. Mich erinnert diese stellenweise ein bisschen an Alan Averill von Primordial. Nur bei den englischen Texten muss man schon sehr genau hinhören beziehungsweise sie (im Booklet) nachlesen, denn Makós Aussprache ist zum Teil recht abenteuerlich. Anders verhält sich das natürlich beim ungarischen Traditional "Három Árva", bei dem ich dafür gar kein Wort verstehe. Wie auch immer: "The Call of the Iron Peak" ist ein feines Album für die ruhigen Momente geworden. Wer Gute-Laune-Musik haben möchte, muss allerdings woanders suchen.